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Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger

Wiedner Hauptstraße 32, 1040 Wien
Tel: +43 (1) 58 900 DW 328 E-Mail: office@ig-pflege.at
Vier Personen unterschiedlichen Alters und Geschlechts gehen gemeinsam Hand in Hand

DVD "So weit ich kann"

Ein weiterer Film, der dazu beitragen soll, dass pflegende Angehörige sich als politisch relevante Gruppe empfinden und die verdiente Wertschätzung für ihre Betreuungsleistung erfahren. Jetzt bestellen!

Cover

Die DVD kann ab sofort bestellt werden!

DVD "So weit ich kann" á 12 Euro zzgl. Versandkosten

Bitte schicken Sie das ausgefüllte Bestellformular unterfertigt an das Büro der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger:

Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger
p.A. Österreichisches Rotes Kreuz
Wiedner Hauptstraße 32
1040 Wien
oder Bestellung einfach per Mail oder Fax an:

office@ig-pflege.at
FAX: 01 58 900 129

Die DVD beinhaltet auch eine Gehörlosenfassung!
 

* Link > Trailer

Der Trailer zum Film

Zum Film

„Das Unmögliche verlangen, damit etwas möglich wird“, sagt eine der interviewten Personen in Herbert Links neuem Film „So weit ich kann – pflegende Angehörige und ihr Weg“. Darin begleitet der Filmemacher Betroffene auf ihrem weiteren Weg, dessen Spur er bereits in dem vorangegangenen Film „Mehr als ich kann – ein Film über den Pflegealltag im Verborgenen“ sichtbar gemacht hat. Die Titelverwandtschaft der beiden Filme verweist auf die Fortsetzung des Themas: Die Interviewten vermitteln weiterreichende Erkenntnisse, die sie aus dem Pflegealltag gewonnenen haben, und eröffnen ein größeres Sichtfenster, indem sie auch über das Danach sprechen. Das innere Chaos, das durch Krankheit, Pflege und letztlich den Verlust eines nahen Menschen entsteht, kann zu neuen Einsichten führen" (Bärbel Danneberg).

Ein weiterer Film, der die Pflegeproblematik und die damit verbundenen Grenzerfahrungen wie Hilflosigkeit, Trauer und Wut, aber auch die generationenübergreifende Neubestimmung von menschlichen Werten öffentlich machen will.

Ein weiterer Film, der dazu beitragen soll, dass pflegende Angehörige sich als politisch relevante Gruppe empfinden und die verdiente Wertschätzung für ihre Betreuungsleistung erfahren.

Ein Film von Herbert Link.
Unter Mitarbeit von Bärbel Danneberg, Manfred Dvorak, Birgit Meinhard-Schiebel und Monika Wild.
In Kooperation mit der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger.
Mit Unterstützung von ÖKSA , BMBF und BMASK.

Inhalt

Der Film „SO WEIT ICH KANN. Pflegende Angehörige und ihr Weg“ versteht sich als Fortführung des Dokumentarfilms „MEHR ALS ICH KANN". Ein Film über den Pflegealltag im Verborgenen“ aus dem Jahr 2011. In diesem ersten Film erzählen pflegende Angehörige über die vielfältigen Herausforderungen des Pflegens. Sie sprechen über die Schwierigkeiten, mit dieser neuen Situation umzugehen und benennen die Grenzen des persönlich Ertragbaren.

Im Folgeprojekt „SO WEIT ICH KANN". Pflegende Angehörige und ihr Weg“ rückt der Filmemacher Herbert Link die positiven Aspekte der Pflege in den Mittelpunkt. Der Film thematisiert die Erfahrungen pflegender Angehöriger, die durch Interviews selbst zu Wort kommen. Für die meisten Interviewten – einige sind auch im ersten Film zu Wort gekommen – gehört der Pflegealltag mittlerweile der Vergangenheit an; ihre Angehörigen sind verstorben.
In Interviews gewähren sie Einblicke in die Aufgaben der Pflege und wie sie diese bewältigt haben. Rückblickend sprechen sie über die erlebte Zeit des Pflegealltags und schildern, wer und was ihnen in dieser Zeit geholfen und welche Erkenntnisse sie während der Zeit der Pflege gewonnen haben.

„Das innere Chaos, das durch Krankheit, Pflege und letztendlich den Verlust eines nahen Menschen entsteht, kann zu neuen Einsichten führen.“

Die DVD bietet 63 Filmminuten: Davon entfallen 50 Minuten auf den Hauptfilm in fünf Kapiteln und 13 Minuten auf das Making-of.

Hauptfilm „So weit ich kann“

  • Kapitel 1: Einfach wandern gehen - eine Rückschau
  • Kapitel 2: Einstweilen schaffe ich es noch
  • Kapitel 3: Eine Sprache dafür finden
  • Kapitel 4: Die Dinge ändern sich
  • Kapitel 5: Etwas deutlich machen